FairTrADE

Kaffee mit gutem Gewissen genießen

Fairer Handel

Neben guter Qualität ist uns wichtig, dass Sie unseren Kaffee mit gutem Gewissen genießen können. Ca. 90 % unseres verarbeiteten Kaffees ist Fairtrade-zertifiziert. Wir als Kaffeeküste stehen hinter den Standards von Fairtrade International, die es sich zur Aufgabe machen, für Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kaffeebauern zu sorgen.

Fairtrade steht mit seinen Standards außerdem für geregelte Arbeitsbedingungen, Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit und Diskriminierungsverbot.

Mit dem Kauf unseres zertifizierten Kaffees tragen auch Sie zur Erfüllung dieser Standards bei.
Unsere Fairtrade Röstkaffees

Weitere Informationen zu Fairtrade finden Sie unter:

www.fairtrade-deutschland.de

Fairtrade ist ein international anerkanntes Zertifizierungssystem, das darauf abzielt, gerechtere Handelsbedingungen für Bauern und Arbeiter in Entwicklungsländern zu schaffen. Das Hauptziel von Fairtrade besteht darin, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Produzenten zu verbessern, die oft in benachteiligten Regionen der Welt leben und arbeiten.

Das Fairtrade-System basiert auf bestimmten Prinzipien und Standards, die von Fairtrade International entwickelt wurden. Diese Standards umfassen Kriterien in den Bereichen Soziales, Umwelt und wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

Die wichtigsten Merkmale von Fairtrade sind:

Stabile Preise: Für den Verkauf ihrer Waren unter Fairtrade-Bedingungen erhalten die Produzentenorganisationen einen Mindestpreis. Er dient als Sicherheitsnetz gegen Schwankungen und Preiseinbrüche auf dem Weltmarkt. Wenn die Weltmarktpreise über dem Fairtrade-Mindestpreis liegen, erhalten die Produzenten den höheren Preis.
Gemeinsame Investitionen: Fairtrade-Produzentenorganisationen erhalten eine Fairtrade-Prämie zusätzlich zum Verkaufspreis, die in Gemeinschaftsprojekte investiert wird, um die soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung der Gemeinden zu fördern.
Umweltschutz: Fairtrade fördert umweltfreundliche landwirtschaftliche Praktiken. Gentechnisch verändertes Saatgut ist verboten, der Einsatz schädlicher Chemikalien soll reduziert und der Schutz natürlicher Ressourcen unterstützt werden.
Keine ausbeuterische Kinderarbeit und Zwangsarbeit: Die Fairtrade-Standards verbieten ausbeuterische Kinderarbeit und Zwangsarbeit sowie Diskrimierung.
Demokratische Strukturen: Die Produzenten schließen sich in demokratischen Organisationen zusammen.
Kontrolle: Die externe Zertifizierungsorganisation Flocert kontrolliert unabhängig die Einhaltung der Fairtrade-Standards.
Mitsprache und Teilhabe: Im Fairtrade-System sind die Produzenten gleichberechtigt beteiligt und sind in alle Entscheidungen paritätisch einbezogen.

Die Fairtrade-Zertifizierung erstreckt sich auf verschiedene Produkte wie Kaffee, Tee, Kakao, Bananen, Zucker, Baumwolle, Blumen, Schokolade, Fruchtsäfte und viele andere landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Indem Verbraucher Fairtrade-Produkte kaufen, tragen sie dazu bei, nachhaltigen Konsum zu fördern und die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Weltwirtschaft zu unterstützen.